Wasserstoff gehört zu Sachsen-Anhalt!

Wir kritisieren die Blockadehaltung der CDU-Landtagsfraktion, die eine Wasserstoffquote pauschal ablehnt und damit zentrale Weichenstellungen für die Zukunft des Industriestandorts Sachsen-Anhalt ausbremst.

Sebastian Striegel, energiepolitischer Sprecher der Fraktion, widerspricht deutlich:

„Wenn wir jetzt den Wasserstoffhochlauf ausbremsen, gefährden wir unsere regionale Industrie. Unternehmen wie in Leuna, Schkopau und Bitterfeld-Wolfen investieren längst in die Transformation. Wer hier auf der Bremse steht, riskiert Arbeitsplätze, Wertschöpfung und Innovationskraft. Und er schadet unserem Bundesland ganz konkret!

Anstatt gemeinsam an der Energiezukunft zu arbeiten, greift die Koalition sich öffentlich gegenseitig an. Dieses Hin-und-Her schadet unserem Land. Sachsen-Anhalt braucht eine konsequente Energie- und Industriepolitik, statt gegenseitiger Bremsmanöver. Eine Quotenregelung hilft genau den Unternehmen, die sich mutig auf den Weg zur klimaneutralen Produktion machen. Sie schafft Planungssicherheit, stärkt Investitionen und sorgt dafür, dass sich frühes Engagement auszahlt.“